Mit dem Rad quer durch die Stadt.

Bei uns im Viertel, aber wohl auch in der ganzen Stadt, wird derzeit am neuen Radverkehrsnetz gewerkelt. Neue Schilder um die Orientierung von RadfahrerInnen in der Stadt zu verbessern und sichere Alternativen zum Auto zu schaffen.

Im Rahmen dieses Projekts werden neue Verkehrsschilder aufgestellt, damit RadfahrerInnen zügig und sicher durch die Stadt navigieren können. Diese neuen Schilder werden nicht nur die Routen des Radverkehrsnetzwerks markieren, sondern auch wichtige Informationen wie Entfernungen, Richtungen und Ziele anzeigen. Dadurch wird die Navigation für RadfahrerInnen einfacher und das Fahren mit dem Fahrrad in der Stadt attraktiver.

Das Ziel ist es, Alternativen zum Auto zu schaffen und die Verkehrswende voranzutreiben, um eine fahrradfreundlichere, umweltfreundlichere und lebendigere Stadt zu schaffen. Mobilität benötigt klare Orientierung, und die neuen Verkehrsschilder sollen dazu beitragen, die Fahrradinfrastruktur in Düsseldorf weiter auszubauen und zu verbessern. Ohne Auto mobil. Das geht

Der letzte Palettengarten vor der Unterführung …

Ein solcher Palettengarten wie an der Straßenecke am Cut Corner Hair & Barbershop in Unterbilk kann aus alten, ungenutzten Paletten gebaut werden… Charmante Idee und wäre eine smarte Lösung für einige Straßenecken.

Palettengärten sind eine großartige Möglichkeit, um kleine Gärten auf kleinem Raum zu schaffen und einen urbanen Dschungel in eine grüne Oase zu verwandeln.

Mal mich an. Kunst sucht Anschluss.

In einer Welt, in der jeder ein Handy in der Tasche hat, sind öffentliche Telefonzellen zunehmend obsolet geworden.

Viele von ihnen sind bereits abgebaut oder stehen stillgelegt und ungenutzt im Weg herum. Aber was passiert, wenn wir unsere Vorstellungskraft nutzen und eine alte Telefonzelle zu etwas Neuem und Aufregendem umfunktionieren?

Eine Idee – von vielen – könnte darin bestehen die Telefonzelle zu einer Art „Wall of Fame“ für Streetart umzugestalten. Streetart ist seit vielen Jahren eine beliebte Form der urbanen Kunst, die oft in der Nacht heimlich an öffentlichen Orten angebracht wird. Die Telefonzelle könnte so ein einzigartiger Ort für Künstlerinnen und Künstler werden, um ihre Kunstwerke zu präsentieren und quasi auszustellen.

Eine Telefonzelle als farbenfrohes und lebendiges Kunstwerk – das von verschiedenen Streetart-Künstlern gestaltet wird… eine kleine Galerie auf einem öffentliche Platz. Durch die Gestaltung der Telefonzelle können Künstlerinnen und Künstler aus der Umgebung zusammenkommen, um an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten.

Ob man nicht diese Telefonzelle auf dem Friedensplätzchen von der Deutschen Telekom geschenkt bekommen könnte?

Murals. Urbanart im Großformat

Die Stadt Düsseldorf ist bekannt für ihre vielfältige Kunstszene und insbesondere für ihre beeindruckenden Murals oder Wandbilder, die die Straßen und Gebäude der Stadt zieren. Zwei dieser beeindruckenden Wandbilder können an der Reisholzer Werftstraße 73 bewundert werden.

Die beiden Werke, die während des 40Grad Festivals 2013 entstanden sind, zeugen von der Kreativität und dem Können der Künstler. Das Werk von Case, einem bekannten und erfahrenen Künstler, der für seine monumentalen und fotorealistischen Darstellungsformen innerhalb der Graffiti-Szene bekannt ist, ist ein wahrer Blickfang. Mit seinen beeindruckenden Farben und den realistischen Details zieht das Werk die Aufmerksamkeit auf sich und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Das Werk der beiden Künstler Sadam und Oldhaus ist ebenso beeindruckend. Die beiden Künstler haben hier ihr erstes großes Wandbild geschaffen und zeigen damit, dass sie vielversprechende Talente sind. Das Werk zeigt eine abstrakte und farbenfrohe Darstellung, die durch ihre dynamische Gestaltung beeindruckt.

Die Murals in Düsseldorf sind ein wichtiger Bestandteil der Stadt und spiegeln die kreative Vielfalt der Kunstszene wider. Sie verleihen den Straßen und Gebäuden der Stadt eine besondere Note und machen Düsseldorf zu einem einzigartigen Ort, der es zu entdecken gilt.

mkdir KEEN C:\OLDGAMES\KEEN

Wenn du jemals eine Reise in die Vergangenheit unternehmen möchtest – vielleicht um zu sehen, wie die Welt der Computer einmal begonnen hat – dann ist das „Home Computer Museum“ definitiv der richtige Startpunkt für dich. Das Museum ist ein Paradies für alle Computer-Fans und Retro-Liebhaber, die sich gerne an die guten (sic!) alten Zeiten erinnern.

Das „Home Computer Museum findet ihr auf der Noord Koninginnewal 28 in der Innenstadt von Helmond. Es beherbergt eine erstaunliche Sammlung von Vintage-Computern aus den 70er, 80er und 90er Jahren. Von den klassischen Commodore-Modellen, über Apple Computer, IBM und deren kompatiblen Derivaten bis hin zu den Atari-Heimcomputern gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Und das Beste daran ist, dass die meisten der Exponate sind voll funktionsfähig, sodass du sie auch ausprobieren und selbst erleben kannst.

Aber das ist noch nicht alles. Das Museum hat auch eine „Spielezone„, in der du einige der legendären Videospiele ausprobieren kannst, die unsere Kindheit geprägt haben. Erinnerst du dich noch an Spiele wie Pac-Man, Donkey Kong oder Space Invaders? Hier kannst du sie alle wiederentdecken und deine Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Und wenn du denkst, dass das alles schon ziemlich cool ist, dann warte, bis du den Rest des Museums gesehen hast. Es gibt eine ganze Abteilung, die sich den Kuriositäten der Computerwelt widmet. Hier findest du alles, von seltsamen Peripheriegeräten bis hin zu obskuren ‚Maschinen‘ die sich früher im Computerraum der Schule befanden… also nix gegen den Schneider CPC mit Datasette und dem monochromen Monitoren… das waren echt mühsame Schritte in die elektronische Datenverwaltung.

Kurz gesagt, das „Home Computer Museum“ in Helmond ist ein wunderbarer Ort, um in Erinnerungen zu schwelgen und eine großartige Zeit zu haben. Wenn du jemals in der Nähe bist, solltest du unbedingt vorbeischauen und dir das Museum ansehen. Es ist definitiv ein Erlebnis, das du nicht verpassen solltest!