Murals. Urbanart im Großformat

Die Stadt Düsseldorf ist bekannt für ihre vielfältige Kunstszene und insbesondere für ihre beeindruckenden Murals oder Wandbilder, die die Straßen und Gebäude der Stadt zieren. Zwei dieser beeindruckenden Wandbilder können an der Reisholzer Werftstraße 73 bewundert werden.

Die beiden Werke, die während des 40Grad Festivals 2013 entstanden sind, zeugen von der Kreativität und dem Können der Künstler. Das Werk von Case, einem bekannten und erfahrenen Künstler, der für seine monumentalen und fotorealistischen Darstellungsformen innerhalb der Graffiti-Szene bekannt ist, ist ein wahrer Blickfang. Mit seinen beeindruckenden Farben und den realistischen Details zieht das Werk die Aufmerksamkeit auf sich und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Das Werk der beiden Künstler Sadam und Oldhaus ist ebenso beeindruckend. Die beiden Künstler haben hier ihr erstes großes Wandbild geschaffen und zeigen damit, dass sie vielversprechende Talente sind. Das Werk zeigt eine abstrakte und farbenfrohe Darstellung, die durch ihre dynamische Gestaltung beeindruckt.

Die Murals in Düsseldorf sind ein wichtiger Bestandteil der Stadt und spiegeln die kreative Vielfalt der Kunstszene wider. Sie verleihen den Straßen und Gebäuden der Stadt eine besondere Note und machen Düsseldorf zu einem einzigartigen Ort, der es zu entdecken gilt.

Wir brauchen eine Wohnrauminitiative für Wildbienen und andere Insekten

Es ist wunderbar zu sehen, dass mehr und mehr Menschen sich Insektenhotels für den Balkon oder Garten besorgen. Solche Insektenhotels sind eine wunderbare Möglichkeit, Wildbienen und anderen Insekten zu helfen, und es wäre wunderbar, sie in Parks und an öffentlichen Grünflächen zu sehen. Diese kleinen, aber wichtigen Helfer sind ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems und tragen zur Biodiversität bei. Durch den Einsatz von Wildbienen und Nisthilfen können wir dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und zu verbessern. Wäre dies nicht ein wunderbarer Ansatz für eine Initiative der Stadt @duesseldorf ? Es gibt doch bestimmt Werkstätten und Ausbildungsbetriebe die solche Nisthilfen bauen könnten…

Öfter mal nen Lagerfeuer in der Stadt machen

Soziale Treffpunkte sind so wichtig. Schon in ‚grauer Vorzeit‘ trafen sich Menschen an Orten um sich am Lagerfeuer zu wärmen, sich auszutauschen und zu regenerieren. Es ist immer noch so – auch ohne Feuer übernehmen Cafés oder auch Büdchen diese Rolle als soziale Treffpunkte. Hier treffen sich Menschen aus der Nachbarschaft und begegnen sich, handeln und kommunizieren miteinander… und wenn man noch mehr Raum schafft und den Menschen gibt, dann wird spannend was passiert. Bin schon gespannt was am nächsten @buedchentag auf dem Bachplätzchen passiert, ob es einen dauerhaften Weihnachtsbaum geben wird oder was sonst so dort sich entwickeln wird… die Bedingungen sind gut. Nur mal so – eine Feuerschale oder gar Feuertonne wäre aktuell auf vielen Plätzen in der Stadt echt hilfreich und auch nachhaltiger als Heizpilze mit Gas, oder?

Um das Kiosk auf der Bachstraße passiert seit Wochen richtig viel.

Es wird gebuddelt, gegraben und nun auch gemalt. Da kam mir spontan die Idee, konkret da hier auch ein Mobilitätspunkt wie schon am @friedensplaetzchen entsteht – ob diese nette Wandgestaltung der @swd_ag auch auf dem Friedensplätzchen kommen wird? Oder ob die Stadt @duesseldorf hier auf dem @friedensplaetzchen eine Fläche für #streetart schaffen wird… würde sich ja anbieten 😉

Leben findet Stadt.

Für ein entspanntes urbanes Leben braucht es eigentlich nicht viel – Platz, Bäume, Sitzgelegenheiten. Die Menschen beleben den Raum dann schon und nutzen ihn so wie sie es gerade brauchen (okay, einen gewissen Rahmen und Orga braucht es auch). Es war gestern ein schöner gechillter Abend, nicht auszudenken wenn es noch mehr solcher Plätze und Ecken in den Wohnquartieren gäbe…