Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zu Not selber schreiben. Wir brauchen aber Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie ein Selbstmord; ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Georg Christoph Lichtenberg

Genau 😉 und deshalb habe ich in den letzten Wochen meine persönliche Reihe – „Bücher sind eigentlich nur nass gepresstes Sägemehl“ – mit etlichen Exemplaren weitergeführt:
– Aufstellung folgt-