…ein Potpourri aus Gerüchen, Melodien und Geschmäckern. Nix für schwache Gemüter 😉
Zusätzliche Lektüre:
Zweirad Müller zieht auf die Suibertusstraße.
Man kann es sich immer noch nicht richtig vorstellen – am 18. Mai schließt ‚Zweirad Müller‘ auf der Bilkerallee. Quasi kurz vor dem 100. Geburtstag muss der Fahrradladen umziehen und seinen Standort verlagern. Im letzten Jahr kam, nach einem Eigentümerwechsel des Hauses, unerwartet die Kündigung -da hat wohl jemand “großes” geplant mit dem Haus… Zum Glück hat Carsten eine neue Bleibe für seinen Laden in Bilk gefunden – konkret auf der Suitbertusstraße. Noch wird kräftig im neuen Laden (nebst Innenhof) renoviert, gewerkelt und gebaut. Der ganze Umzug mit Läden, Lager und Werkstatt soll in sportlichen zwei Wochen vollzogen sein. Ich drücke die Daumen und hoffe das viele BestandskundInnen mitgehen und dies „Urgestein“ von Fahrradladen weiter existiert. Wir sehen uns bald auf ein Kaltgetränk mit Brot und Salz zur Einweihung ist übrigens genau dies…
Baumscheibe adoptierten.
Baumpate. Hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Damit wird es dann nun also amtlich mit den beiden Baumscheiben… Nun, wenn es die Wildwiese vor dem Haus vor der Motorsense schützt – dann bin ich dabei 🙂 PS. Danke an die Schwiegereltern die die Schilder organisiert haben
Airberlin und die Fortuna
Ein wirklich gut gemachtes Promotion-Video mit viel Witz und einer idyllische Rahmenhandlung 😉 Sympathische Spieler (sowieso), ein verschmitzt dreinblickender Trainer (normal) und nette Stewardessen (ich fliege zu selten). Es macht wirklich Spaß es sich mehrfach anzusehen… eigentlich. Eigentlich?! Wieso eigentlich? Beim Namen airberlin fallen mir ganz nebenbei die Massenabschiebungen in Urlaubsfliegern nach Vietnam und nach Jugoslawien ein…
„Unsere Stadt ist keine Ware.“ Anzeichen für eine fortschreitende Gentrifizierung
Laut der Facebook-Seite Freiräume für Bewegung haben sich heute Nachmittag – „Mehr als 60 Menschen versammelten sich heute vor dem ehemaligen toom-Gelände an der Oberbilker Allee in Düsseldorf, um gegen den Bau eines geplanten Luxusghetto und für bezahlbaren Wohnraum zu protestieren.„In den lokalen und regionalen Medien konnte man sich in den letzten Wochen ein wenig über die Planungen des Investors […]