Schlagwort: lützerath

Lützerath lebt weiter

In unseren Herzen und unseren Aktionen. Es war gestern ein sehr bewegungsorientierter Tag – viele Menschen waren um den kleinen Ort #luetzerath unterwegs – nicht direkt um...

Alle Dörfer müssen bleiben. Auch Lützerath.

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. Lasst uns alle am Samstag nach Lützerath fahren und ein Zeichen für Klimaschutz und gegen diese Politik zu setzen. Der...

„Zone á defendre“ 1,5 Grad ist nicht verhandelbar.

Erschütternd das man dies noch erklären muss und das die EntscheiderInnen sich weggucken. Dann muss die Zivilgesellschaft eben Handel und gemeinsam an einer Zukunft ohne Braunkohle arbeiten....

Lützerath bleibt! Keyenberg auch!

Lützerath, Berverath, Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich… alles Orte die in den kommenden Jahren noch für unseren „günstigen“ Braunkohlestrom umgesiedelt werden sollen. Wir brauchen eine schnellere Energiewende und...

Die 1,5-Grad-Grenze verläuft direkt vor Lützerath.

ie 1,5-Grad-Grenze verläuft direkt vor Lützerath. Diesen Samstag (7. August 2021 / ab 12 Uhr) ist eine Menschenkette am Tagebau #Garzweiler geplant um für mehr Klimaschutz und gegen das...

„Zukunft statt Braunkohle!“

"Zukunft statt Braunkohle!" Heute vor 10 Jahren war ich bei der Räumung der damals vom BUND NRW e.V. besetzten Obstwiese bei Otzenrath dabei und hab mich mit anderen UnterstützerInnen quergestellt. Meine damaligen Beweggründe sind immer noch aktuell - neben dem Klima- und Umweltschutz kann ich einfach nicht verstehen das für die Förderung der fossilen Braunkohle ein ganzer Landstrich zerstört wird. Die Braunkohle (generell alle endlichen Energieträger) ist durch den Kohlendioxid-Ausstoß nicht vertretbar und sie bietet auch generell keine Zukunftsperspektiven für die Region. Ich kann nicht verstehen das für diese 'Technologie' über 19 Ortschaften - wie Otzenrath, Spenrath, Holz, Immerath, Pesch, Lützerath, Borschemich, Keyenberg, Kuckum, Holzweiler, usw. alles Orte mit Geschichte, mit gewachsenen Gemeinschaften und vielen Naturlandschaften unwiederbringlich geopfert werden. Leider wird in der Politik und in der Gesellschaft nur sehr leise über die Folgekosten des Braunkohle-Tagebaus gesprochen - denn diese werden sehr wahrscheinlich auf die Allgemeinheit abgewälzt werden... Protest und politischer Druck gegen Garzweiler II oder für den Erhalt des Hambacher Forst ist daher wichtig und richtig! Wer sich nun fragt - 'Was haben wir in Bilk denn damit zu tun?' Naja, wir können an vielen Tagen im Jahr die Abwärmewolken der Braunkohlekraftwerke von Düsseldorf aus sehen, wir alle sind Steuerzahler und subventionieren diesen Energieträger, wir alle sind Stromkunden und Klimaschutz geht generell uns auch alle an :-)