‚Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.‘

Vor einem Jahr gab es nur eine kleine Chance die angesetzte Rodung des „Hambi“ zu verhindern oder wenigstens zu verzögern…

Vor einem Jahr gab es nur eine kleine Chance die angesetzte Rodung des „Hambi“ zu verhindern oder wenigstens zu verzögern… Durch viel Penetranz & Hartnäckigkeit von vielen, vielen unterschiedlichen Menschen und einem Gerichtsurteil konnte ein Aufschub erwirkt werden. Und mehr aber auch nicht! Der Wald mit den alten Bäumen ist noch da weil viele Menschen aktiv waren, viel riskiert haben und auch einen hohen Preis gezahlt haben. Ein Mensch ist bei der erzwungenen, erlogenen und politisch umstrittenen Räumung des alten Waldes tödlich verunglückt. Es geht aber in mehr. Es braucht endlich eine Entscheidung der Landesregierung und von RWE diesen Wald und auch die bedrohten Ortschaften im rheinischen Braunkohlerevier zu verschonen und endlich den Ausstieg aus dieser überholten Energieerzeugung zu vollziehen. Der Wirkungsgrad ist wirklich schlecht und die Kosten für diesen CO2-intensiven Energieträger sind zu hoch und würden wir SteuerzahlerInnen dies nicht seit Jahren hoch subventionieren auch völlig unrentabel für den RWE Konzern. Nutzen wir den Rodungsstopp im Hambacher Forst um politisch eine Entscheidung zu erstreiten und erhöhen wir den Druck um auch andere sinnlose Rodungen wie in Osterholz bei Wuppertal zu verhindern

Menschen die in Baumkronen schauen…

Einfach mal wieder durch den Wald spazieren und die friedliche, frische Frühlingsluft genießen…

Einfach mal wieder durch den Wald spazieren und die friedliche, frische Frühlingsluft genießen – man kann langsam das erste Grün erahnen. Leider schwingt bei jedem Spaziergang unter den alten, majestätischen Baumkronen ihr noch nicht geklärtes Schicksal mit. Eigentlich sollte der Schutz solch alter Bäume und von ganzen Wäldern im Interesse von Politik und Verwaltung liegen – nur leider sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz nur in Sonntagsreden im Fokus… Umweltschutz bleibt Handarbeit.

Einfach mal wieder durch den Wald spazieren und die friedliche, frische Frühlingsluft genießen – man kann langsam das erste Grün erahnen. Leider schwingt bei jedem Spaziergang unter den alten, majestätischen Baumkronen ihr noch nicht geklärtes Schicksal mit. Eigentlich sollte der Schutz solch alter Bäume und von ganzen Wäldern im Interesse von Politik und Verwaltung liegen – nur leider sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz nur in Sonntagsreden im Fokus… Umweltschutz bleibt Handarbeit.

Power to the Bauer ;-)

Der Protest gegen die Rodung des Hambacher Waldes durch RWE wird seit Jahren von vielen Menschen getragen – es sind viele direkt Betroffene Menschen die umgesiedelt wurden / werden, UmweltschützerInnen und Klimaaktivisti und viele Menschen aus der „normalen“!Bevölkerung 🙂 Heute haben wir einige Gründe um zu feiern – aber wir haben noch nicht endgültig gewonnen und der #Hambi noch nicht endgültig gerettet. Das schaffen wir aber gemeinsam – denn gemeinsam sind wir unausstehlich 😉

Waldspaziergang im Hambi und ein Besuch beim ‚Waldkindergarten‘

Diese frische Luft im Wald macht kreativ und man hat anscheinend richtig Spaß am basteln & bauen 🙂

Diese frische Luft im Wald macht kreativ und man hat anscheinend richtig Spaß am basteln & bauen 🙂 Mal im Ernst, es ist wirklich schön hier am ‚Waldkindergarten‘ (aka Paragraph 11) im Hambacher Forst und es ist schön zu sehen wie hier so viele Menschen Hand-in-Hand arbeiten und dies ohne einen Masterplan. Dies Baumhaus ist wirklich perfekt geworden – wäre doch perfekt für PreisträgerInnen bei Fotowettbewerben zum Beispiel des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) (Deutschen Waldtage 2018) und es wäre doch auch perfekt um bei airbnb (sic!) eine Toplocation zu werden 😉

Waldspaziergang im Hambacher Forst – Gewaltfrei bedeutet nicht harmlos :-)

Gemeinsam ein Zeichen für den Erhalt des Hambacher Waldes setzen! Kinder, Rentner, Jugendliche, Organisierte und Unorganisierte, aus der Region und aus der Ferne, alles egal – denn alle eint ein Wunsch : Diesen Wald zu erhalten!

Gemeinsam ein Zeichen für den Erhalt des Hambacher Waldes setzen! Kinder, Rentner, Jugendliche, Organisierte und Unorganisierte, aus der Region und aus der Ferne, alles egal – denn alle eint ein Wunsch : Diesen Wald zu erhalten! Wir sind viele, viele Menschen (es sind deutlich mehr als 10.000 Menschen) die sich hier am Sammelpunkt zum Waldspaziergang sammeln und es sind auch schon viele Menschen im Wald und Unterholz unterwegs *klammheimliche Freude* Sorry, aber hier stellen sich ganz normale Menschen aus der Mitte der Bevölkerung gegen diesen RWE Konzern und protestieren friedlich gegen diese anachronistische Energieproduktion und werden diesen Wald verteidigen! Natürlich ist ‚Gewaltfrei‘ nicht gleichbedeutend mit harmlos – aber diese Medialen-Zerrbilder* von gewaltbereiten Horden und Autonomen mit Schaum-vorm-Mund sind nur Gefasel und zeigen das diese Journalisten ihre Quellen nicht prüfen und nicht einmal vor Ort waren.