Der Bücherschrank auf dem Friedensplätzchen leidet nach den Feiertagen ganz offensichtlich an Völlerei.
Der Bücherschrank auf dem Friedensplätzchen leidet nach den Feiertagen ganz offensichtlich an Völlerei und hat ganz ordentlich zugelegt 😉 Also, Bücherwürmer – auf geht‘s… machen wir ihn wieder fit & schlank.
Mit dem Raumwerk D, der Neuaufstellung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für Düsseldorf, wird nun auch auf gesamtstädtischer Ebene ein neues Projekt angestoßen – interaktive BürgerInnenbeteiligung. Der Aufruf lautet ‚Welchen Ort würdest Du als erstes verändern? Welcher Ort soll so bleiben, wie er ist? Ein Ort kann sein: ein Gebäude, eine Straße, ein Platz, eine Kneipe oder jeder andere Bereich in und um Düsseldorf.’ Also auf gehts – Fahrradwege und Standorte für Fahrradständer ergänzen, Standorte für Wildwiesen & Insektenhotels eintragen, soziale Treffpunkte schaffen, Nisthilfen für Fledermäuse und Mauersegler, grüne Fassaden und Dachflächen, endlich die essbare Stadt schaffen mit Obstbäumen in Parks, naturnahe Spielplätze mit Weidenrutengängen, Flächen mit extensiver Bewirtschaftung und Knicks und Hecken als Rückzugsräume für Vögel, Kleinsäuger und Insekten, Bücherschränke, endlich ein Gemeinschaftshaus für alle Initiativen, Wohnraum für Jung & Alt im Stadtzentrum in alten Bürogebäuden schaffen, ein Leerstandskataster, … und und und 🙂
Übrigens : Vor genau 5 Jahren wurde der Bücherschrank auf dem Friedensplätzchen eingeweiht 🙂
Übrigens : Vor genau 5 Jahren wurde der Bücherschrank auf dem Friedensplätzchen eingeweiht 🙂 Danke an die AnwohnerInnen-Initiative am Friedensplätzchen die diesen Schrank damals „erstritten“ hat und seit dem auch immer ein Auge auf die Bücher hat. Es ist ein kleiner sozialer Treffpunkt geworden an dem sich Jünger und Ältere aus dem Viertel sich begegnen und auch unterschiedliche Interessen sich treffen und mischen. Ich mag das einfach. Auch das Kinder ganz selbstverständlich sich mit Büchern beschäftigen und die Bücher auch wieder zurückstellen. Ich schaue immer wieder gerne durch die vielen Bücher (und auch „Schwarten“) und stelle auch selbst gerne ausgelesene Bücher dort hinein – a) um Platz zu schaffen und b) um Literatur (und das Lese-Gefühl) zu teilen.