Woher kommt der Honig im Küchenschrank?

nearbees
Woher kommt der Honig im Küchenschrank? Aus Mexiko, Argentinien oder China? Da circa 80% des Honigs importiert wird, ist dies sogar sehr wahrscheinlich. Honig lässt sich zwar importieren – aber nicht die Arbeitsleistung – das bestäuben der Pflanzen – durch die Bienen.
Das Projekt „nearBees“ (aktuell noch ein BETA Stadium) will den Honigkonsum wieder re-regionalisieren und somit lokale Honigproduzenten stärken und eine lebenswerte, grüne Nachbarschaft erhalten. Über eine Onlineplattform bringen wir Honigliebhaber mit lokalen (Hobby-) Imkern zusammen. Lernt die Bienen deiner Nachbarschaft und ihren Honig kennen.

Für mehr Imker in der Stadt – reloaded

Eigentlich ist es doch eine schöne Entwicklung – immer mehr Menschen geht es um das Wohl der Bienen – und dies insbesondere auch innerhalb unserer Städte. Es gibt zahlreiche Initiativen und Crowdfunding Projekte wie z.B. Stadtbienen die neben der Verbreitung von Blütenpflanzen auch die Haltung von Bienenvölkern erleichtern sollen. Aber ich kann die Bedenken der erfahrenen Imker schon teilweise verstehen… aber da hilft doch eigentlich nur ein Wissentransfer und die Kooperation zwischen „Profi-“ und „Hobby“-Imkern 🙂

Aus der WELT (Asugabe vom 27.10.2014) : Klingt toll: Junge Leute halten Bienenvölker, und ein Crowdfunding-Projekt will das Imkern auf dem heimischen Balkon besonders einfach machen. Warum die Profis vom Imkerverband Bedenken haben.

Honig aus den Stadtteilen (flingern.net)

Imker in der Stadt – ein Beitrag von flingern.net:

Kajo Strauch ist einer von vielen Düsseldorfer Imkern, wir haben ihn auf dem Wochenmarkt am Hermannplatz getroffen und waren überascht, wie viele Imker es in den Hinterhöfen gibt, die sich eine Menge Arbeit mit der Pflege und Neuansiedlung von Bienenvölkern machen. (..)