Als Autofahrer kennt man dies Ritual am Ende eines langen Tages – man dreht Runden um Runde in seinem Wohnviertel bis es eine Lücke für das eigene Gefährt auftut. Dies klappt leider nicht zu jeder Tageszeit gleich gut – auch die Ferienzeit kann man nur begrüßen 😉 Aber nicht genug das es zu wenige Parklücken für alle „Feinstaubschleudern“ gibt, auch als Radfahrer werden langsam wieder die Abstellflächen knapp. Der Frühling und das warmes Wetter zeigen Wirkung. Die Lösung: wir brauchen breitere Fußwege und Bürgersteige (leider unmöglich) oder Fahrradständer in den Parklücken, denn diese sind zum Teil für zwei „moderne“ Autos jetzt schon zu klein (könnte man überlegen, direkt neben der Baumscheibe). In den Wohnstraßen hier im Viertel stehen aktuell so gut wie vor jedem Haus ein Drahtesel (also statistisch) oder wie bei uns am Haus fünf. Zum Glück ist noch keiner bei der Stadtverwaltung auf die Idee gekommen die Parkraumbewirtschaftung für Fahrräder zu erfinden 😉