Lesenswerter Artikel in der WZ – Titel: „Streetart-Poesie aus dem Familienalbum“ (WZ online) „Sie hört die drei Streifenwagen nicht kommen. Passanten haben die Polizei alarmiert, und jetzt wollen die Beamten wissen, warum die junge Frau mitten in der Nacht ein Kinderbild auf eine Hauswand plakatiert.“ (…) „Grober Unfug. Der Ausdruck hat mir gefallen“, sagt die Plakatiererin. Ihren Namen will sie nicht in der Zeitung lesen, denn regelmäßig zieht sie nachts los und bringt illegal so genannte Paste-ups, an Häuserwänden an. Ihr bekanntestes Motiv ist ein blumenpflückendes Mädchen, das in Unterbilk scheinbar an echtem Löwenzahn zupft.“ – Wir sagen Danke für die Kunst auf unseren Straßen und mache ruhig weiter diesen „Unfug“ 🙂

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