Was für ein Trip! Wir waren für 8 Tage in den Dolomiten mit dem Rucksack unterwegs – auch klassisch als Hüttentour bezeichnet… Die ersten Tage haben wir in den „Karnischen Alpen“ verbracht um danach in die „Dolomiten“ zu wechseln. Zugegeben – es war schon etwas spät im Jahr – neben Spätsommertagen oder Indiansummer-Stimmungen haben wir auch den ersten Schnee mitbekommen. Aber es hat sich wirklich gelohnt! In dieser Region ist für jeden Wanderfreund etwas dabei – neben Wanderwegen über Hänge, werden sie auch über Grate und Bergkuppen (steil und richtig steil) geführt und besitzen nur vereinzelt Schlüsselstellen. Für „Spielkinder“ wie mich 😉 gibt es in den Dolomiten auch etliche charmante Klettersteige – hier sollte man sich aber nur bewegen wenn man weiss was man tut – denn es ist wirklich viel Luft unter dem Fuß.
Was mich immer noch erfüllt ist – neben den Adrenalienresten (wurde insbesondere an den Nordhängen ausgeschüttet) – eine hohe Endorphindosis 🙂 Der Auslöser: wir haben als Erste im Schnee die Drei-Zinnen-Hütte erreicht… 700 Höhenmeter im Schnee (30cm bis 50cm) – war das Klasse!