Was heißt frieren? Eine Idee aus Berlin für einen praktischen #Cityguidetohelp

Bin von Freunden aus Berlin auf diese Kampagne Was heißt frieren? hingewiesen worden – neben einer Photoserie für Plakate wurde ein praktischer #cityguidetohelp für Obdachlose und BürgerInnen entworfen & produziert. Auf diesem kleinen Linienplan sind alle Anlaufstellen, Wärmeräume, Kleiderkammern und Notunterkünfte sowie die wichtigsten Telefonnummern zum Beispiel für den Kältebus verzeichnet. Wäre eine Adaption für Düsseldorf –  als direkte Unterstützung der wichtigen Arbeit von fiftyfifty, vision:teilen, dem gutenachtbus, usw – nicht eine super Sache? Nur so mal ins unreine gesprochen – gibt es da nicht nen netten Grafiker… 😉

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