die Technik des Eierkochens

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Diesen Sonntag, in den frühen, frühen Morgenstunden (also um 12 Uhr 23) stand ich wieder vor der unlösbaren Aufgabe: die Erstellung von perfekten Frühstückseiern. Daraus könnte man bestimmt eine Diplomarbeit verfassen 😉  Es gilt schließlich einige Begleitumstände und Parameter zu beachten – Temperatur vom Ei, vom Wasser, Größe des Freiland-Huhn-Produktes und so weiter. Aber ein Zufallsfund aus dem Internet – nein keine App für mein Telefon (ist ja auch von RIM und nicht von Apple) – ersetzt das Kochzeit-Orakel. Mit dem Eierrechner kann man die optimale Kochzeit ganz einfach bestimmen (auch das Ticken der Eieruhr ist authentisch)  – ich bin begeistert.

Das perfekte Ei (Eiweiß ist richtig fest und das Eigelb in der Mitte noch weich) bekommt man bei einer Kochzeit von 7,53 Minuten – dies gilt natürlich nur für Düsseldorf / Bilk (circa 45m über NN) bei einem großen Freiland-Hühner-Ei (166mm) vom Bauernmarkt (Friedenplatz) und sofern das Frühstücksei direkt aus dem Kühlschrank in den Topf gelangt… Probiert das Webfundstück einfach mal aus – zu finden auf www.eirechner.de.

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