Diesen Artikel von netzpolitik.org über die CCC Initiative muss ich einfach teilen – ist für die LehrerInnen und ehemaligen KommilitonInnen aus dem Umfeld bestimmt spannend:

Chaos macht Schule: Wie Hacker sich die Digitalbildung wünschen
So wie bisher kann es mit der (kaum vorhandenen) Digitalbildung an Schulen nicht weitergehen, finden die Technikvermittler der CCC-Initiative „Chaos macht Schule“. Sie fordern neben einer besseren Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte unter anderem hauptamtliche Schuladministratoren und Open Source als Bildungsstandard. (…) Seit mehr als zehn Jahren besuchen lokale CCC-Gruppen unter dem Label „Chaos macht Schule“ schulische und außerschulische Bildungseinrichtungen.
Ziel der dezentralen Bildungsinitiative ist es, die Medienkompetenz und das Technikverständnis von Kindern und Jugendlichen zu stärken, ihren Spaß am Gerät zu fördern und über Risiken aufzuklären. Auch Erziehungsberechtigte und Lehrende können in Elternabenden und Workshops von der Expertise der Hacker profitieren. Ihr Befund: Die schulische Digitalbildung hängt massiv hinterher. Deshalb haben die ehrenamtlichen Technikvermittler auf Grundlage ihrer zehnjährigen Erfahrung nun bildungspolitische Empfehlungen formuliert.