Ackern in der Solawi wieder möglich

Solawi ist eine großartige Möglichkeit, um sich aktiv für eine nachhaltige Landwirtschaft und eine gesunde Ernährung einzusetzen. Es ermöglicht auch eine engere Verbindung zwischen Konsumenten und Produzenten und fördert das Bewusstsein für die Herkunft unserer Lebensmittel. Wer sich für die Solawi-Idee interessiert und eine Möglichkeit sucht, frisches und gesundes Obst und Gemüse direkt vom Feld zu erhalten, sollte die Infotermine der @solawi_duesseldorf nicht verpassen. Infos findet ihr hier : solawi-duesseldorf.de/mach-mit/

Für alle die mit dem Begriff noch nichts anfangen können : Solawi, kurz für solidarische Landwirtschaft, ist eine Form der Landwirtschaft, bei der sich Menschen zusammenschließen, um gemeinsam und solidarisch Landwirtschaft zu betreiben. In einer Solawi tragen die Mitglieder das Risiko und die Kosten gemeinsam und teilen sich auch die Ernte. In Düsseldorf gibt es auch seit einigen Jahren eine Solawi, die zu nächsten Saison wieder Ernteanteile anbietet. Diese Ernteanteile ermöglichen es den Mitgliedern, regelmäßig frisches und gesundes Obst und Gemüse direkt vom Feld zu erhalten.
Okay, der bewirtschaftete Acker liegt in Kaarst – Büttgen, ist aber mit der SBahn und Radel gut zu erreichen.

Wir brauchen eine Wohnrauminitiative für Wildbienen und andere Insekten

Es ist wunderbar zu sehen, dass mehr und mehr Menschen sich Insektenhotels für den Balkon oder Garten besorgen. Solche Insektenhotels sind eine wunderbare Möglichkeit, Wildbienen und anderen Insekten zu helfen, und es wäre wunderbar, sie in Parks und an öffentlichen Grünflächen zu sehen. Diese kleinen, aber wichtigen Helfer sind ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems und tragen zur Biodiversität bei. Durch den Einsatz von Wildbienen und Nisthilfen können wir dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und zu verbessern. Wäre dies nicht ein wunderbarer Ansatz für eine Initiative der Stadt @duesseldorf ? Es gibt doch bestimmt Werkstätten und Ausbildungsbetriebe die solche Nisthilfen bauen könnten…

‚Für die kleine Meise’.

O-Ton meiner Tochter : ‚Für die kleine Meise’. Okay, nun haben die kleinen Piepmatze in der Nachbarschaft auch ein kleines Weihnachtsgeschenk bekommen. Haben heute für die Meisen und Spatzen einige dieser Futterkringel aufgehängt – mal sehen ob sie angenommen werden. Immerhin musste ich einige so anbringen das sie vom Spielplatz aus zu beobachten sind…

Bachplätzchen ist nun wieder nutzbar

Es gibt einen neunen kleinen Platz in unserem Viertel – das Bachplätzchen auf der Bachstrasse ist heute feierlich eröffnet worden. Der Platz ist als Treffpunkt für die Nachbarschaft gedacht und gleichzeitig auch ein wichtiger Knotenpunkt im neuen Verkehrskonzept. Es gibt hier auch eine große Mobilitätsstation mit Carsharing und sicheren Fahrradparkplätzen usw. Die #verkehrswende nimmt langsam an Fahrt auf 🙂

Wer ernten will, der muss auch viel zupfen kommen.

Es gibt so einiges was ich beim Gärtnern in den letzten Jahren gelernt habe. Gartenarbeit ist harte Arbeit, es geht überraschend viel schief, Schnecken, Kirschmaden, Apfelwickler und Trockenheit sind die wahren Endgegner, viele ökologische Zusammenhänge (Nachbar fällt Pflaume und bei uns bricht seit dem die Pflaumenernte weg) sind erst mit Verzögerung zu erkennen und Latzhose, Strohhut und der obligatorische Gartenzwerg sind überholte Klischees über KleingärtnerInnen.