Was kostet eigentlich ein Blühstreifen? Das frag ich mich immer wieder wenn ich am Kirchplatz oder am Südring oder an vielen anderen Rasenflächen vorbeikomme… Eigentlich dürften sich doch die Kosten in Grenzen halten, oder?
Man nehme eine Fläche, dort wird ein definierter Bereich von der Grasnarbe befreit, Erdreich gelockert und dann wird mit autochthonem Saat- und Pflanzgut eingesät. Dann muss diese Fläche aus dem „Pflege Zyklus“ genommen werden, logisch. Oder man bereitet die Fläche als Stadt vor und lässt die AnwohnerInnen, Schulen, Kindergärten selber einsäen und nennt es dann Bürgerbeet… nur so als Anregung. Das war es doch dann auch schon, oder? Könnte man neben der ‚essbaren Stadt‘ als separates Projekt laufen lassen. Wäre ein Gewinn für die Insekten und netter anzusehen als solch eine Grasfläche… #insektenschutz #biodiversität #duesseldorf