Nahe kommen sich Germanisten und Geographen im Prinzip eher selten – okay in der BRAUSE – außer beim Thema Spachgrenzen und ihre Manifestation in der Literatur. Ein Dank an unsere Kulturgeographen die mit diesen Inhalten ganze Seminare gestalten konnten…   von einem befreundeten Germanisten -Sven Andre Dreyer- kam vor einigen Tagen diese Info rein – hier mal ungekürzt nebst Werbeblock 😉   Grüße noch von mir nach Frankfurt und auf das wir bald hoffentlich wieder mal zum Bier in der BRAUSE uns einfinden können.   SCHNIPPSCHNAPP
… wen es interessiert, der kann sich ab sofort den neuen kleinen Filmbeitrag des Briten Brian Melican zum Thema Benrather Linie anschauen, der aktuell auf http://www.lostindeutschland.de zu sehen ist. Brian beleuchtet in seinen kleinen interessanten Filmen, die auf „Der Westen“, einem Portal der WAZ zu sehen sind, deutsche Eigenarten aus der Perspektive eines Briten. Ich trete, man glaubt es kaum, in seinem neuen Film in der Tat ausnahmsweise mal in der Funktion auf, die ich gelernt habe: als Germanist, der seinen Senf dazugeben muss.
Übrigens: alle seine Filme sind der Kracher! Ganz besonders zu empfehlen ist sein Film über Neusser Schützen.

ps.: Und wenn Ihr schon mal im Netz seid: Das Hörbuch Sechzehn seltsame Stunden gibt es jetzt im MP3-Format für schlappe 3,95 Euro zum runterladen auf http://monophonstudio.soforthoeren.de/product.10013.Sechzehn-seltsame-Stunden.html dort hat der wunderbare Schauspieler Johannes Gabriel zugeschlagen und meine Texte eingelesen. Und das ist richtig klasse geworden, wie ich finde!