Düsseldorf ist bunt, weltoffen und tolerant! Wir brauchen keine menschenfeindliche Parolen und dumpfe Stimmungsmache von zugereisten Rechtsextremen und Nazis! Am Freitag (den 18. September) will „Dügida“ erneut um 18:30 Uhr in Düsseldorf aufmarschieren – Düsseldorfer Appell und Düsseldorf stellt sich quer rufen gemeinsam zu Protesten gegen Dügida auf.

Aktionen, Mahnwachen & Kundgebungen

Schnappt euch am diesen Freitag ein paar gute FreundInnen – und geht auf die Straße. Auch wenn ihr nicht direkt bei den Kundgebungen bleibt – auch in den Nebenstraßen rund um den HBf kann man sich bewegen und die Nazis beschallen 🙂

  • Kundgebung, ab 18:00 Uhr vor dem DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Straße
  • Kundgebung, ab 18:00 Uhr vor dem Hauptbahnhof
  • ab 18:30 Uhr Start zur Criticalmass (Fahrradaktion), Treffpunkt am DGB Haus
krach-gegen-nazis

Ein paar weitere Ideen für den spontanen Protest: Boxen ins Fenster und die “Nazis wegbassen”, “Hupen gegen Nazis” im Stau ein lautes Hupkonzert initiieren oder packt die Karnevalskostüme mal wieder aus…

Informationen & Kontakte

Die beiden wichtige Telefonnummern für Freitag:

  • Infotelefon: 0157 – 82833793
  • Ermittlungsausschusses (EA): 01578 – 2833793

Wenn ihr informiert sein wollt was, wann und wo passiert – über Twitter wird es einen Ticker geben bzw. einfach nach den Hashtags ‪#‎nodügida‬ #‎dssq‬ suchen…

“Flüchtlinge bleiben – Nazis vertreiben” – Demosprüche gegen Nazis

Dies hier ist nur ‘ne kleine Sammlung von Demosprüchen für Freitag:

  • Es gibt – kein Recht – auf Nazipropaganda
  • Ohne Verfassungschutz währt ihr nur zu zehnt!
  • All die Toten schon vergessen? Saufen, Kaufen, Bratwurst-fressen!
  • Erstickt doch selbst am braunen Einheitsbrei – Düsseldorf bleibt nazifrei!
  • Flüchtlinge bleiben – Nazis vertreiben!
  • Ihr habt mehr Haare als Verstand – Ihr habt mehr Haare als Verstand
  • Keiner hört hier eure Lügen – lauft zurück zu euern Zügen!
  • PEGIDA – Faschopack, Wir haben euch zum Kotzen satt!
  • Siamo tutti antifascisti.
  • Wer schweigt stimmt zu. Lasst Rassisten nicht in Ruh.